Mutta kommt vom Land. Und zwar so richtig: Ein Dorf mit ein paar hundert EinwohnerInnen in der Uckermark. Sieht schön idyllisch aus. War aber alles andere als Idylle. Sondern eine Kindheit in der DDR mit harter Arbeit – in den fünfziger und sechziger Jahren. Für Mutta und ihre Schwester ist deshalb klar: So schnell wie möglich weg da!
Am liebsten will Mutta Kindergärtnerin werden. Aber da macht ihr die DDR einen Strich durch die Rechnung: Denn Mutta singt ahnungslos ein “klassenfeindliches Lied” mit. Und das hat ungeahnte Konsequenzen – das war’s dann erstmal mit ihrem Traumberuf.
Am Ende kommt Hilfe aus einer ganz unerwarteten Ecke. Denn eins gilt ja immer noch: Hauptsache weg da!
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